Re: GMAC-Thread
Verfasst: So 15. Sep 2019, 14:32
Sonntag, 15. September DP9X auf DA/TH-916 JO50SV
Der erste Fehler des Tages war zu verschlafen. Kurz nach acht lokal wollte ich eigentlich schon QRV sein. So wurde das aber nichts mit den Gölfen, die ich vor der GMAC-Spielzeit nach arbeiten wollte. Einen M0 habe ich mit 5-über9 kurz vor 0800z gehört, aber auf mein Rufen in die Richtung kam keiner zurück.
Zweiter Fehler war die Gruppe. Der Wind nahm zu und freistehend ohne Bank oder sowas zum Ankletten machten die beiden Ellis den Mast schon recht krumm. Da ich aber stets bemüht bin, der Gegenstation ein möglichst lautes Signal zu bieten, wollte ich nicht auf eine Antenne downgraden.
Der dritte Fehler war, den Mast im Wind durch Nachspannen der Schnüre doch irgendwie gerade zu stellen. Durch den stetigen Wechsel von Biegemoment und geradem Mast kam es, wie es manchmal kommt und der Mast ist kollabiert. Er hat es überlebt. Die Antennenn selbstverständlich auch, nur dass ich einige Elemente wieder geradebiegen oder ihnen neue Madenschrauben spendieren muss.
Danach hatte ich irgendwie keine Lust, alles nochmal aufzubauen. England war sowieso wieder zu und die 27 QSOs waren im Durchschnitt 371 km. Spaß also bis hierhin gehabt und es wäre eh' recht unwahrscheinlich gewesen, das Dienstagsergbnis noch zu verbessern.
Hier noch wie in der Hörzu ein "Original und Fälschung". Wo stecken die 10 Unterschiede?
.
.
.
Ahoi
Pom
Der erste Fehler des Tages war zu verschlafen. Kurz nach acht lokal wollte ich eigentlich schon QRV sein. So wurde das aber nichts mit den Gölfen, die ich vor der GMAC-Spielzeit nach arbeiten wollte. Einen M0 habe ich mit 5-über9 kurz vor 0800z gehört, aber auf mein Rufen in die Richtung kam keiner zurück.
Zweiter Fehler war die Gruppe. Der Wind nahm zu und freistehend ohne Bank oder sowas zum Ankletten machten die beiden Ellis den Mast schon recht krumm. Da ich aber stets bemüht bin, der Gegenstation ein möglichst lautes Signal zu bieten, wollte ich nicht auf eine Antenne downgraden.
Der dritte Fehler war, den Mast im Wind durch Nachspannen der Schnüre doch irgendwie gerade zu stellen. Durch den stetigen Wechsel von Biegemoment und geradem Mast kam es, wie es manchmal kommt und der Mast ist kollabiert. Er hat es überlebt. Die Antennenn selbstverständlich auch, nur dass ich einige Elemente wieder geradebiegen oder ihnen neue Madenschrauben spendieren muss.
Danach hatte ich irgendwie keine Lust, alles nochmal aufzubauen. England war sowieso wieder zu und die 27 QSOs waren im Durchschnitt 371 km. Spaß also bis hierhin gehabt und es wäre eh' recht unwahrscheinlich gewesen, das Dienstagsergbnis noch zu verbessern.
Hier noch wie in der Hörzu ein "Original und Fälschung". Wo stecken die 10 Unterschiede?
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